Freundinnen und Freunde der CDU treffen sich vor dem REWE-Markt bei Kaffee und leckeren Waffeln. Nicht nur politische Themen, sondern auch nette private Gespräche konnten geführt werden.
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich am Samstag wieder viele Freundinnen und Freunde der CDU in Klein Lengden vor dem REWE-Markt. Gern gesehener Gast, mit bester Laune und vielen Informationen war der Bundestagsabgeordnete Hartwig Fischer. Thema war natürlich auch die "objektive Berichterstattung" des Göttinger Tageblattes. Beispielsweise die Fotos bei den Vorstellungen der Kandidaten. Das Bild, das eigens vom Göttinger Tageblatt von Hartwig Fischer gemacht wurde, hätte vermutlich ein Kindergartenkind mit einer billigen Digitalkamera besser hinbekommen. Genauso wird bei den Podiumsdikussionen das Fehlen von den anderen Bundestagsabgeordneten nicht moniert. Da aber Hartwig Fischer immer präsent ist, bekommt er einen zynischen Kommentar, wenn er als Festredner bei einer anderen Veranstaltung eine Podiumsdiskussion absagt. Lassen Sie sich nicht von den Medien beeinflussen. Sprechen Sie direkt mit den Bewerbern. Falls Sie diese vor der Wahl nicht im Wahlkreis treffen können, kann das auch ein Votum sein.
Hartwig Fischer ist jedenfalls am Montag, dem 21. September ab 13:00 Uhr wieder in Gleichen. Bei den bereits bekannten Gesprächen über den Gartenzaun haben Sie wieder die Möglichkeit, ihn zu treffen und zu sprechen.
Ab
13:00 Uhr - Klein Lengden, Kindergarten, Burgfeld
13:55 Uhr - Groß Lengden, Gundschule, Wilhelm-Bendick-Str.
14:45 Uhr - Benniehausen, Ecke Waterloostr./Gelliehäuser Str.
15:30 Uhr - Weißenborn, Ecke Steinweg/Im Tiefen Weg
16:15 Uhr - Bischhausen, Feuerwehrgerätehaus, Dammtor
Und noch ein Tipp: Sollten Sie Hartwig Fischer für unseren Wahlkreis als Ansprechpartner im Bundestag behalten wollen, dann geben Sie ihm die Erststimme. Wenn Sie Angela Merkel als Bundeskanzlerin behalten möchten, so geben Sie die Zweitstimme der CDU.
Und zu guter letzt: Würden die anderen Länder der Welt verstehen, wenn wir die angesehenste Bundeskanzlerin nicht wiederwählen würden?